Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)
Gesunde Gewohnheiten, reibungslos integriert:
Bringen Sie mentale Fitness und Wohlbefinden
direkt an den Schreibtisch Ihrer Mitarbeiter!

Stress im Griff 

Stress im Griff: Die Geheimnisse erfolgreichen Stressmanagements enthüllt! Das sollten Sie wissen, um Ihre Arbeitswelt zu transformieren.

Stressmanagement - was ist das?

Als Stressmanagement werden alle Methoden und Strategien zusammengefasst, die dabei helfen:

⏺ Stress zu reduzieren

⏺ Stress zu bewältigen und

⏺ Stress abzubauen.

Meist steht dabei das persönliche Stressmanagement im Vordergrund, denn es ist individuell und es geht darum,  persönliche Stressfaktoren/Stressoren bzw. stressauslösende Situationen zu erkennen und den Umgang damit so zu verändern, so dass die ständige Belastung deutlich reduziert wird.

Demgegenüber steht das betriebliche Stressmanagement, bei dem ein Unternehmen bemüht ist, Management, Führungskräfte und Mitarbeiter im Arbeitsalltag möglichst gut im Hinblick auf Stress, Druck und Hektik zu entlasten und eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen, bei der auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingegangen wird und diese somit zufriedener sind und produktiver arbeiten.

Persönliches und betriebliches Stressmanagement sind jedoch vollumfänglich zu sehen, da sie sich gegenseitig beeinflussen. Wer nimmt nicht betriebliche Probleme mit nach Hause, oder private Probleme mit in den Betrieb?

Ein gutes Stressmanagement kann nicht versprechen, dass die Zukunft gänzlich „stressfrei“ abläuft, jedoch kann es ein spürbare Entlastung und einen regelmäßigen Ausgleich herbeiführen und somit dafür sorgen, dass Führungskräfte und Mitarbeiter fit, gesund und leistungsfähig bleiben.

Warum ist Stressmanagement so wichtig?

Stressreize sind heute überall:

⏺ Umweltreize

⏺ Lärm

⏺ Hektik

⏺ Druck

⏺ hohe Erwartungen von Chefs und Kunden

⏺ Doppelbelastungen

⏺ die Herausforderung, immer auf dem neuesten Stand zu sein, was die Digitalisierung und die Technik anbelangt

⏺ komplizierte Bestimmungen und Abläufe

⏺ die weltweite Vernetzung von Information und Warenströmen mit einem immer voller werdenden e-mail Postfach

⏺ vielen Telefonaten und Meetings und somit Ablenkungen und Arbeitsunterbrechungen

machen deutlich wie vielfältig und groß die Belastung ist.

Bei diesem riesigen Wust an Arbeitsanfall und Herausforderungen liegen bei vielen Menschen die Nerven blank. Die mangelnde Ausgeglichenheit, speziell die Unzufriedenheit und die unausweichlichen Stress-Situationen mit deren Folgen auf Körper und Seele werden in zunehmender Rücksichtslosigkeit und Aggressivität zum Beispiel auch im Straßenverkehr sichtbar.

Daher ist Prävention in Form von Stressmanagement dringend notwendig, um die Gesundheit zu erhalten und ein Stück Lebensqualität zurück zu gewinnen. Doch warten die meisten Menschen leider viel zu lange, bevor sie aktiv werden und riskieren damit eine ernsthafte Erkrankung, die sie dauerhaft arbeitsunfähig machen kann. 

Die letzte Umfrage der Bundesregierung ergab alarmierende Zahlen.2 von 3 Deutschen leiden unter Stress.

Bedenklich ist jedoch, dass die meisten davon angegeben haben, gar NICHT zu wissen, was sie dagegen tun können.

Welche psychischen Stress- Symptome weisen auf eine erhöhte Belastung hin?

Es gibt unterschiedliche Anzeichen, die eine auf eine erhöhte Stressbelastung der Psyche hindeuten wie zum Beispiel:

  • Stimmungsschwankungen
  • Gereiztheit, Aggressivität
  • Teilnahmslosigkeit
  • Hang zum Grübeln
  • Nägelkauen
  • Schlafstörungen
  • Nächtliches Zähneknirschen
  • Unlust und nachlassendes Interesse 
  • negative Gedanken über sich selbst
  • Mutlosigkeit
  • Antriebsschwäche
  • Versagensängste
  • Gedächtnisschwäche
  • Konzentrationsschwäche
  • plötzliche gedankliche Ausfallerscheinungen
  • Müdigkeit, Erschöpfung
  • Schuldgefühle
  • Unzufriedenheit
  • Unfähigkeit, sich zu entspannen
  • Flucht in Tagträume/in Abhängigkeiten
  • Wortfindungsstörungen
  • Unruhe, Nervosität
  • Zwänge
  • Albträume
  • erhöhte Selbsterwartung
  • verringertes Selbstvertrauen
  • Unsicherheit
  • sozialer Rückzug
  • Einsamkeit
  • Suizidgedanken

Die Liste ist nicht vollständig, es kann noch mehr Symptome geben.

Welche körperlichen Symptome deuten auf ein zu hohes Stresslevel hin?

Bei einer dauernden Stressbelastung ist ein
sinnvoller Ausgleich essentiell, um gesund und
leistungsfähig zu bleiben!
  • Schwindelanfälle
  • Appetitlosigkeit
  • Übergewicht
  • Müdigkeit, Erschöpfung
  • übermäßiges Schwitzen
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Kieferschmerzen
  • Verspannungen der Muskulatur und damit verbunden Nacken-, Schulter- oder Rückenschmerzen
  • Gelenkschmerzen
  • Zittern
  • erhöhte Infektanfälligkeit
  • Knochenschwund (Osteoporose)
  • Verdauungsstörungen (Durchfall, Verstopfung, Übelkeit, Erbrechen, Sodbrennen, Aufstoßen)
  • Reizmagen- und Reizdarm
  • Magen- Darm Geschwüre usw.

Stressmanagement & Burnout Prävention

Stressmanagement zu betreiben bedeutet immer auch Burnout Prävention, denn ein Burnout entsteht, wenn eine dauerhaft hohe Belastung, also dauerhaft negativer Stress, ohne entsprechenden Ausgleich, sprich Stressabbau, besteht und wenn die Energieabgabe dauerhaft höher ist als die Energiezufuhr.

Unsere Fitness, unsere Gesundheit und Leistungsfähigkeit ist dadurch gegeben, weil ein gesunder Mensch über ein gewisses Energielevel in seinem Energiehaushalt verfügt. Da jeden Tag Energie abgegeben wird, ist es wichtig, Energie in entsprechendem Maß auch wieder zuzuführen. Passiert das nicht, wird der Energiehaushalt gestört und der Mensch wird krank. Dies kann zu dauerhafter Arbeitsunfähigkeit führen, da dieser Mensch nicht mehr fähig ist, Leistung zu erbringen, da er chronisch erschöpft, müde und depressiv ist und einfach nicht mehr kann, weil sein Akku leer ist. An der Stelle ist er dann auch mangels Perspektive beziehungsweise Chance auf Genesung höchst suizidgefährdet.

Da ein Burnout nicht gleichmäßig mit einer Kurve nach unten verläuft, sondern vielerlei Symptome haben kann und eher wellenförmig verläuft gestaltet sich die Diagnose sehr schwierig. Die Fachwelt spricht  heute von ca. 12 Phasen und über 130 verschiedenen Symptomen, die gemeinsam/ getrennt und mehr oder weniger stark/schwach auftreten können.

Auch ist dadurch die Gefahr des Verschleppens bei einem Betroffenen groß, da er den Zusammenhang entweder selbst nicht sieht, nicht wahrhaben oder sich nicht eingestehen möchte, dass er Hilfe braucht und oft viel zu lange zögert.

Im schlechtesten Fall ist ein Burnout jedoch soweit fortgeschritten, dass auch entsprechende Maßnahmen zur Zuführung von Energie und zu  Regeneration in Form einer Therapie wirkungslos verpuffen und es keinen Weg mehr aus dem Burnout mit allen negativen Konsequenzen wie dauerhafte Arbeitsunfähigkeit und Arbeitsplatzverlust gibt, wodurch die Existenz gefährdet sein kann.

Deshalb ist es wichtig, bei ständiger Überbelastung frühzeitig entgegenzusteuern und Maßnahmen aus dem Stressmanagement zu ergreifen, um körperlich und seelisch fit, gesund und leistungsfähig zu bleiben und um den Alltag bewältigen zu können.

Die Stressmanagement Ziele

Die Ziele im Stressmanagement sind:

☑️ Stress zu erkennen und vermeiden/von vornherein zu reduzieren

☑️ Stress besser zu bewältigen

☑️ Stress regelmäßig abzubauen

Durch Stressmanagement werden jedoch nicht nur Maßnahmen erlernt, die in akuten Stress-Situationen helfen können, wobei dies zugegebenermaßen einen ganz wichtigen Teil davon einnehmen, doch es gilt auch für die Langfristwirkung Stresskompetenz aufzubauen, d.h. die Fähigkeit, Stress-Situationen zu erkennen und richtig damit umzugehen.  

Darüber hinaus wird durch Stressmanagement die Stressresistenz (Resilienz)  also die individuelle Widerstandskraft gegen Stress gestärkt, denn eine geringe Stressresistenz führt dazu, dass auch kleinere Stressfaktoren/Stressoren ein Problem werden können.

Weiterhin geht es beim Stressmanagement um Stressprävention. Das heißt, einiges an Stress lässt sich verhindern, wenn im Vorfeld bekannt ist, welche individuellen Situationen Stress auslösen, wo also Druck und Stress entsteht. Stress lässt sich nicht komplett vermeiden, aber mit dem richtigen Stressmanagement ist es möglich, einiges an Stress gar nicht aufkommen zu lassen, also ihn von vornherein zu verhindern, was wahrscheinlich die effizienteste Art und Weise des Stressmanagements überhaupt ist.

Was ist Achtsamkeitsbasiertes Stressmanagement?

Wikipedia sagt: Die Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion (Mindfulness-Based Stress Reduction – MBSR) ist ein Programm zur Stressbewältigung durch gezielte Lenkung von Aufmerksamkeit und durch Entwicklung, Einübung und Stabilisierung erweiterter Achtsamkeit. Zum Artikel:https://de.wikipedia.org/wiki/Achtsamkeitsbasierte_Stressreduktion

Doch was heißt das denn jetzt genau? Achtsam zu sein heißt aufzuwachen! Aufmerksam und achtsam sich gegenüber, der Umwelt, den Mitmenschen und Mitgeschöpfen zu werden. Raus aus dem Autopiloten, dem „immer höher, weiter und schneller“, denn dadurch verlieren wir den Kontakt zu uns selbst und zu unseren Bedürfnissen, funktionieren nur noch wie ein Automat. Nehmen viel von dem, was um uns herum passiert, gar nicht wahr. Deshalb haben viele Menschen auch das Gefühl, dass sie nicht mehr wirklich am Leben teilnehmen, es nicht mehr selbst gestalten. Dass die Zeit ihnen durch die Finger rinnt und das Leben an ihnen vorbeirauscht.

Achtsamkeit bedeutet zurück ins Hier und Jetzt, in den bewussten Moment, zu kommen und die Fähigkeit zurückzuerlangen, sich und alles um Sie herum wieder mit allen Sinnen bewusst wahrzunehmen. Dadurch können Sie die kleinen Momente des individuellen Glücks im Leben voll  genießen, die Ihnen  keiner wegnehmen kann und Sie können ganz bei sich selbst sein.

Durch Achtsamkeit ist es möglich Tempo rauszunehmen, zu entschleunigen und zu entspannen.

Achtsamkeit ist nicht nur eine weitere Technik, es ist ein Lebensprinzip, eine geistige Ausrichtung und ein praktischer Wegweiser und weckt, erweitert, vertieft und stärkt unser Bewusstsein. Dadurch werden wir uns unserer eigenen Empfindungen, Befindlichkeiten und Gewohnheiten bewusst und können diese „bewusst“ anders gestalten.

Stressmanagement und Entspannung

Eine oder mehrere Entspannungsmethoden bzw. Entspannungstechniken gehören zum Stressmanagement, da sie helfen, zur Ruhe zu kommen, Stress abzubauen und die Widerstandskraft  gegen Stressoren/Stressfaktoren zu entwickeln. Welche Entspannungsmethode die richtige ist, ist individuell verschieden und hängt von den eigenen Vorlieben ab. Entscheidend ist hierbei, dass man sich damit wohlfühlt und die Übungen regelmäßig macht, sie zur lieben Gewohnheit werden lässt. Hier gilt, lieber 3 mal wöchentlich kurz, als einmal lang. 

Stressmanagement Übungen

Das können Übungen aus  der Achtsamkeit sein, um zum Beispiel die Wahrnehmung zu schärfen und zur Ruhe zu kommen, Entspannungs- oder Atemtechniken oder auch kreative Ansätze, um den Fokus auf angenehme Dinge lenken, die Freude machen und somit zur besseren Stressbewältigung bzw. zum Stressabbau beitragen.

Zum Stressabbau zählt zum Beispiel auch, Ärger und Stress nicht in sich hineinzufressen, wo er ein Magengeschwür verursachen kann, sondern ihn herauszulassen. Was das richtige Mittel ist, um Dampf abzulassen und Frust loszuwerden ist individuell verschieden. Der/die eine zieht sich die Turnschuhe an und rennt oder walkt los, geht in den Turnverein, wandern, Tennis spielen, Fallschirm springen oder haut auf einen Sandsack.

Diejenigen, die statt Action lieber Ruhe bevorzugen, ziehen sich vielleicht mit einem Buch auf den Sofa zurück oder in die Badewanne. Und wieder andere frönen einem ruhigeren Hobby und malen oder bauen. Möglichkeiten gibt es viele, es gilt das richtige mit DEM Wohlfühlfaktor zu finden und das dann auch regelmäßig zu machen, um in den FLOW zu kommen.  Flow ist ein Zustand, in dem man Raum und Zeit vergisst, ganz in der Tätigkeit aufgeht und an nichts anderes mehr denkt. Im  Flow  zu sein wirkt regenerierend und äußerst erholsam.

Was ist Mentales Stressmanagement?

Ist ein wichtiger Teil im Stressmanagement und wird aktiv bearbeitet.

Hierbei geht es um die

☑️ Einstellung,

☑️ Erfahrung und 

☑️ um die inneren Werte.

Alles das, was sich aus de, bisherigen Leben, der Erziehung, dem Umfeld, der Zugehörigkeit zu Gruppen usw. ergibt.

Ob Sieder Meinung sind, dass Sie etwas schaffen können, die Situation eine Herausforderung für Sie ist oder ein Problem, ob Sie sich über- /unterfordert fühlen, Sie perfektionistisch veranlagt sind, schlecht „Nein“ sagen können,  sehr hohe Erwartungen an sich selbst haben, Ihnen die  Erwartungen anderer überaus wichtig sind, Sie Ihre Leistungsgrenze kennen und akzeptieren, Sie dazu neigen, alles persönlich zu nehmen, macht einen wesentlichen Unterschied auf Ihr Stressempfinden und all das kann aktiv und positiv verändert werden.

Stressmanagement Methoden und Multimodales Stress- management

Ein sinnvolles Stressmanagement besteht aus 3 Teilen:


1. Das instrumentelle Stressmanagement, dass aus dem Erkennen der individuellen Stressoren/Stressauslösern besteht. Diese können physikalisch (Licht, Lärm, Wärme, Kälte), körperlich (Krankheiten, Verletzungen), sozial (zwischenmenschliche Beziehungen, Trennungen) oder leistungsorientiert (erhöhter Arbeitsanfall, Termindruck)  sein.

2. Beim kognitiven Stressmanagement geht es um die individuelle Wahrnehmung, um die eigenen Wünsche, Gedanken und Bewertungen und um das Begreifen, was das mit der Stresswahrnehmung zu tun hat und wie dies zum Positiven hin verändert werden kann.

3. Beim palliativ-regenerativen Stressmanagement dagegen geht es um die Regulierung und Kontrolle der physiologischen und psychischen Stressreaktion, sprich um das Erlernen einer Entspannungstechnik, sowohl zur kurzfristigen Erleichterung und Entspannung einer akuten Stress-Situation, als auch der langfristigen und regelmäßigen Erholung und Regeneration.

Stressmanagement online – Stressmanagement Onlinekurs

Auch vor Corona war es schon möglich, sich online die Kenntnisse und entsprechenden Support zum Stressmanagement zu buchen, jetzt natürlich noch mehr. Dabei gehen die Angebote von einzelnen Seminaren bis zu Intensivtagen zu mehrwöchigen Onlinekursen, je nach gusto.  

8 Stressmanagement Tipps - Beispiele

Hier können Sie ansetzen, um Stress von vornherein zu reduzieren:

☑️ Nicht ständig erreichbar sein

☑️ auch mal „Nein“ sagen

☑️ zeitweise Digital Detox betreiben

☑️ nicht perfekt sein zu wollen

☑️ auf ausreichend erholsamen Schlaf achten

☑️ Pausen sinnvoll regenerativ nutzen

☑️ regelmäßige Auszeiten nehmen, um Energie zu tanken

☑️ Hobbies und Freundschaften nicht der Zeitfalle opfern, sondern weiterhin pflegen, da soziale Kontakte einen wertvollen Ausgleich bedeuten - dabei geht Qualität vor Quantität

Stressmanagement verbessern/ Stressmanagement Trainer – Berater – Coach

Natürlich haben Sie die Möglichkeit heute, einige Informationen aus dem Internet zusammen zu suchen. Das sind dann einzelnen Bausteine, die es gilt zusammenzufügen, was als Laie nicht ganz einfach ist. Dazu noch gibt es erhebliche Schwierigkeiten, wenn es um das kognitive Stressmanagement geht und um das Erkennen eigener Gedanken und Bewertungen, da wir uns dessen oft nicht bewusst sind, geschweige denn ein Mittel dagegen hätten, die eine Veränderung bewirkt.

Gerade dann kommt ein Stressmanagement Berater/Trainer wie ich ins Spiel, der einige Erfahrung auf dem Gebiet hat, als Sparringspartner und Unterstützer fungiert, Lerninhalte zur Verfügung stellt, inspiriert und motiviert  und hier zum gewünschten Ergebnis verhelfen kann. Empfehlenswert hier ist ein kostenloses 30 – 60 minütiges Vorgespräch, dass es bei seriösen Anbietern gibt, um die jeweiligen Anforderungen und Ziele festzustellen und das gemeinsame Vorgehen zu besprechen. 

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